Das erste Monatstreffen im neuen Jahr ist ein bebildeter Rückblick auf Vereinsaktivitäten und Ereignisse im Jahr 2023, der von unseren Archivaren Wolfgang Schlesiger und Hans-Joachim Schroeter gestaltet wird.
Am Sonntag, 7. Januar 2024 um 17:00 Uhr gibt bei der Evangelischen Noah-Kirchengemeinde in der Bodelschwingher Schlosskirche ein Neujahrskonzert mit Lieblingsmelodien aus Oper, Operette und Musical.
Das unterhaltsame Programm wird moderiert von Frau Professor Stefanie Krahnenfeld von der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Vortragende sind Studierende und Absolventen ihrer Gesangsklasse, die bereits international erfolgreich aufgetreten sind.
Wir dürfen uns freuen auf bekannte Werke zum Beispiel aus der „Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart, „Don Carlos“ von Giuseppe Verdi, dem „Bajazzo“ von Ruggero Leoncavallo, oder der „Fledermaus“ von Johann Strauß.
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Interessant ist die Geschichte, wie es zu diesem Neujahrkonzert gekommen ist. Dazu müssen wir ein Stück zurück gehen in die jüngere Historie von Westerfilde.
Frau Professor Stefanie Krahnenfeld ist die Tochter des gebürtigen Westerfilders Benno Krahnenfeld. Er ging hier zur Schule, war Meßdiener, engagierte sich in der Katholischen Gemeinde und war aktives Mitglied im Kolping-Blasorchester. Seine Tante Eugenie Hildebrandt hatte 1940 im Haus an der Westerfilder Strasse / Ecke Rohdesdiek ein Geschäft für Strickwaren und Bekleidung gegründet. Benno Krahnenfeld begann dort mitzuarbeiten. Er kümmerte sich u.a. um die Maschinenstrickerei im Untergeschoß, in der die im Laden angebotenen Strickwaren großenteils selbst hergestellt wurden. Der Liebe wegen verlagerte sich sein Zuhause eines Tages nach Ahlen in Westfalen. Seine Arbeit in Westerfilde setzte er aber ebenso fort, wie sein ehrenamtliches Engagement z.B. im Kolping-Blasorchester. Die Fahrerei nahm er auf sich, bis 1993 das Geschäft nach mehr als fünfzig Jahren aufgegeben wurde.
Unser Mitglied und Freund Heinrich Hiller ist seit Kindertagen mit Benno Krahnenfreld befreundet. Beide feiern 2024 ihren 90. Geburtstag. Gemeinsam machten sie Musik im Kolping-Blasorchester. Die Familien verbindet eine lange Freundschaft. So verwundert es nicht, dass Heinrich Hiller den musikalischen Werdegang von Stefanie Krahnenfeld aufmerksam verfolgte. Er zeigte stets großes Interesse als Freund und Förderer. Das Neujahrskonzert am 7. Januar 2024 ist Stefanies Dankeschön an „Heinz“, der natürlich beim Konzert in der ersten Reihe sitzen wird.
Heinrich Hiller
Zu erwähnen ist auch, dass es sich um ein Benefizkonzert handelt, d.h., dass alle Künstler ohne Gage auftreten. Bei freiem Eintritt können die Besucherinnen und Besucher ein sehr hochwertiges Neujahrskonzert erleben.
Die „Hat-mir-gefallen-Spende“ am Ausgang geht auf Wunsch von Frau Professor Stefanie Krahnenfeld zu 100% an den Förderkreis Evangelische Schlosskirche Bodelschwingh e.V., der sich seit 2012 für den Erhalt der mehr als 700 Jahre alten Schlosskirche einsetzt.
Mehr zur Person von Frau Professor Stefanie Krahnenfeld
Auf ihrer Webseite www.krahnenfeld.de ist folgende Biografie von Frau Professor Stefanie Krahnenfeld nachzulesen:
Ausbildung
Stefanie Krahnenfeld erhielt ihre Ausbildung an der Folkwang-Hochschule Essen. Ein Stipendium ermöglichte ihr ein zweijähriges Graduiertenstudium an der „Manhattan School of Music“ in New York. In der Klasse von Frau Prof. Marlene Malas erhielt sie 1998 ihren „Master of Music“. In New York war sie als Mitglied des Opernstudios u.a. als Violetta in Verdis „La Traviata“ sowie als Ginerva in Händels „Ariodante“ zu hören und trat in Konzerten an der Seite von Künstlern wie Marilyn Horne, Ruth Swenson und Warren Jones auf.
Stefanie Krahnenfeld
Ein Stipendium des „Israel Vocal Arts“ Institutes führte sie nach Tel Aviv, wo sie als Konstanze in Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ und als Armida in Händels „Rinaldo“ zu hören war.
Festengagement am Saarländischen Staatstheater
Die Sopranistin war von 1999 bis 2011 am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken fest engagiert und sang dort Brunhild (Die lustigen Nibelungen), Norina (Don Pasquale), Pamina (Die Zauberflöte), Noelle (Die Spieluhr), Gräfin und Susanna (Die Hochzeit des Figaro), Ilia (Idomeneo), Despina (Così fan tutte), Oscar (Ein Maskenball), Sophie (Der Rosenkavalier), Frau Fluth (Die lustigen Weiber von Windsor), Primadonna (Viva la Mamma), Füchslein Schlaukopf (Das schlaue Füchslein), Lucia (Lucia di Lammermoor), Fiakermilli (Arabella) und Euridyke (Orpheus in der Unterwelt), Jenny in (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny), Mimi und Musetta (La Bohème), Donna Anna (Don Giovanni), Hanna Glawary in „Die lustige Witwe“, Nedda in „Bajazzo“, Brunelda in der spartenübergreifenden Produktion „Amerika“, Desdemona in „Otello“, Liu in „Turandot“ sowie die Titelpartien in „Lucia di Lammermoor“, „Norma“, „Agrippina“ und „Die schöne Helena“.
Gastverpflichtungen und Lehrtätigkeit
Nach ihrem Festengagement arbeitet Stefanie Krahnenfeld seit der Spielzeit 2011/2010 freiberuflich. Neben ihren Gastauftritten – zuletzt 2011/2012 an den Theatern von Bielefeld (Die schöne Helena) und Koblenz (Hoffmanns Erzählungen) arbeitete sie als Dozentin an der Musikhochschule Köln/Wuppertal und trat im März 2013 eine Professur an der Musikhochschule Mannheim an. Bereits vor und auch während ihres Festengagements wurde die Sängerin immer wieder gerne auch von anderen Bühnen verpflichtet und unterhielt Gastverträge mit der Staatsoper Stuttgart („Fidelio“) und der Komischen Oper Berlin („Der Barbier von Sevilla“). Sie sang bei den Bregenzer Festspielen 2001 und 2002 die Musetta in „La Bohème“ und wirkte bei der Produktion „Das schlaue Füchslein“ mit. Als Sophie („Der Rosenkavalier“) und Susanna („Figaros Hochzeit“) gastierte sie 2004 am Opernhaus Dortmund, als Primadonna in „Viva la Mamma“ am Nationaltheater Weimar. Sie sang im gleichen Jahr die Musetta in „La Bohème“ in der Royal Albert Hall London sowie die Infantin in „Der Zwerg“ an der Opera North in Leeds, gastierte in dieser Partie außerdem mit der Opera North in Salford Quays, Newcastle, Nottingham und London. Am Theater Dortmund sang sie 2005 die Fiordiligi in „Cosi fan tutte“, beim Grange Park Opera Festival in Winchester (Großbritannien) die Donna Anna in „Don Giovanni“ und wurde vom Staatstheater Braunschweig für die Partien der Olympia, Antonia und Giulietta in „Hoffmanns Erzählungen“ verpflichtet. 2006 war Stefanie Krahnenfeld an Arienabenden der Bregenzer Festspiele in Lech am Arlberg und in Wertheim beteiligt . Im Februar und März sang sie erneut die Musetta in der Royal Albert Hall London. Das Staatstheater Braunschweig zeigte im Juli/August eine Open-Air-Inszenierung von „Don Giovanni“ mit Stefanie Krahnenfeld als Donna Anna. Im Oktober/November trat die Sopranistin im Rahmen der „Last Night of the Proms“ in Karlsruhe, Frankfurt, Berlin und Braunschweig auf – begleitet vom London Philharmonic Orchestra. 2007 sang sie die Giulietta In „Hoffmanns Erzählungen“ in Bremen und die Titelpartie in „Lucia di Lammermoor“ am Grand Théatre in Tours, ferner am 26.12. 2008 die Mimi in „La Bohème“ am Staatstheater Mainz. Das Nationaltheater Weimar verpflichtete Stefanie Krahnenfeld in der Spielzeit 2009/2010 für die Partie der Nedda in „Der Bajazzo“.
Konzerte
Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Stefanie Krahnenfeld auch eine gefragte Oratorien- und Konzertsängerin. Zu den Orchestern, deren Gast sie war, zählen das Royal Philharmonic Orchestra, die Bochumer Symphoniker, das Tschaikowsky-Orchester des Moskauer Rundfunks, das Orchestra del Teatro Massimo Palermo, die Kammerakademie Neuss, die Junge Philharmonie Köln, das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Rundfunkorchester des SWR und die Deutsche Radio Philharmonie. Die Sopranistin gab Konzerte und Liederabende in Deutschland, Italien, Israel, Kanada, USA und China.
Sonstiges
Stefanie Krahnenfeld ist Preisträgerin beim ARD-Wettbewerb 2000 und wurde 2003 von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ zur Wahl der Opernsängerin des Jahres nominiert.
Die Sopranistin arbeitete mit Regisseuren wie Francesca Zambello, Mireille Laroche, Karoline Gruber, David Pountney, Richard Jones, Daniel Slater, Martin Kusey, Peter Lund, Olivier Tambosi, Matthias Kaiser, Kurt Josef Schildknecht sowie mit Dirigenten wie Rudolf Barshai, Vladimir Fedoseyev, David Parry, Lothar Zagrosek, Christoph Poppen, Ulf Schirmer, Will Humburg, Konrad Junghänel, Toshiyuki Kamioka, Marcus Bosch, Dirk Kaftan, Stefan Solyom und Anthony Inglis. Sie wird gesangstechnisch betreut von Gerald Moore, London.
Das laufende Jahr geht schnell voran. Bald schon beginnt die Adventszeit und damit auch unser diesjähriger lebender Adventskalender in Bodelschwingh und Westerfilde. Zum zweiten Mal nach Corona, und mit sechsundzwanzig Gastgebenden an vierundzwanzig Tagen im Advent.
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Flyer und Plakate sind gedruckt und werden aktuell überall in den beiden Ortsteilen ausgelegt und verteilt. Beim Durchschauen der Orte ist festzustellen, dass wieder mehr private Gastgebende mitwirken. Direkt nach Corona war diese Gruppe im vergangenen Jahr noch zurückhaltend gewesen. Wir dürfen uns also auf viele ganz unterschiedliche Türchen freuen.
Der lebende Adventskalender ist ein Projekt von Menschen für Menschen. Gemeinsam freuen auf das Weihnachtsfest, gemeinsam abschalten vom vorweihnachtlichen Trubel.
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Die Gastgebenden sind frei in der individuellen Gestaltung ihres „Türchens“. Allerdings wird es an allen Orten ein circa zwanzigminütiges Programm mit adventlichem Inhalt geben. Es werden vorweihnachtliche Geschichten vorgetragen und/oder Weihnachtslieder gesungen, teils mit instrumentaler Begleitung. Überall werden kostenlos warme Getränke gereicht und häufig riecht und schmeckt es nach leckeren Weihnachtsplätzchen. Der Eintritt ist frei, aber die Gastgebenden freuen sich, wenn Besuchende eine kleine Anerkennung in den Spendendosen hinterlassen.
Wir werden auch in diesem Jahr über alle Türchen hier auf unserer Webseite berichten, damit auch die Menschen teilhaben können, die vielleicht aus gesundheitlichen Gründen persönlich nicht dabei sein können.
Am 19. November 2023 ist der alljährliche Volkstrauertag. Auch in diesem Jahr veranstalten wir wieder um 11:15 Uhr eine Gedenkfeier am Mahnmal in der Deininghauser Straße in Dortmund-Bodelschwingh.
Ein Bild von 2022
Die Veranstaltung trägt traditionell den Namen „20 Minuten für den Frieden“, was angesichts der aktuell herrschenden Kriege auf dieser Welt unser aller Wunsch ist. Ausrichter der Gedenkfeier ist unser Heimatverein Bodelschwingh und Westerfilde e.V..
Nach einer Kranzniederlegung sprechen der Bezirksbürgermeister Axel Kunstmann und Gerd Obermeit als Vorsitzender des Heimatvereins ein paar einleitende Worte zum Volkstrauertag.
Pfarrerin Stephanie Lüders von der Evang. Noah-Gemeinde hält dann eine kurze Andacht, in der das Gedenken zum Volkstrauertag zum Ausdruck kommen wird. Aller Voraussicht nach wird die Veranstaltung musikalisch begleitet werden vom Bläserensemble 367 Hertz aus Oespel/Kley unter der Leitung von Roger Trost.
Kommt vorbei an diesem Morgen und bringt Euren Wunsch nach Frieden gemeinsam mit uns zum Ausdruck!
Beim Monatstreffen im November begrüßen wir Herrn Busso von Alvensleben als Referent des Abends. Er wird über Schloss Bodelschwingh, die Geschichte und den Schlosspark sprechen.
Wann?
Am Dienstag, 14. November 2023 um 19:00 Uhr
Wo?
In der AWO-Begegnungsstätte, Speckestraße 19 in Dortmund-Westerfilde.
Was?
Eine bebilderte Erzählung über die Geschichte von Schloss Bodelschwing und den Park.
Wie?
Der Eintritt ist frei. Gäste sind herzlich willkommen. Begrenzte Teilnehmerzahl, keine Reservierung möglich.
Dank einer gemeinsamen Initiative gibt es in diesem Jahr endlich einmal wieder einen großen Sankt-Martins-Umzug in Dortmund-Bodelschwingh. Dabei ist alles, was traditionell dazu gehört. Es gibt einen Sankt Martin, der mit einem roten Mantel bekleidet auf dem Pferd im Umzug mitreitet. Der Musikzug der Feuerwehr Dortmund sorgt für die musikalische Begleitung, wenn die vielen kleinen Laternenträgerinnen und Laternenträger die typischen Martinslieder singen werden.
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Organisiert und durchgeführt wird der Umzug von Verantwortlichen der Kinder- und Jugendfeuerwehr im Löschzug 21 der Freiwilligen Feuerwehr in Bodelschwingh, gemeinsam mit Vertreter:innen der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder „Kinderbusch“ und dem Förderverein der Kath. Kindertagesstätte Mariä Heimsuchung. Auch Mitglieder unseres Heimatvereins waren und sind aktiv mit daran beteiligt.
Der etwa 1,4 km lange Umzug startet um 17:00 Uhr am Kindergarten in der Hunnenboke. Der im gezeigten Plan eingezeichnete Weg endet auf dem Dorfplatz, Im Odemsloh 11, also direkt nahe der Wache der Feuerwehr in Bodelschwingh.
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Zum gemütlichen Ausklang werden anschließend dort auf dem Marktplatz Martinsbrezel für die Kinder angeboten. Natürlich wird auch mit Getränken und Würstchen vom Grill für das leibliche Wohl gesorgt sein. Geplant ist auch noch ein Schattenspiel als szenische Darstellung der Martinsgeschichte, einem vorbildlichen Beispiel von Nächstenliebe und Barmherzigkeit, woran durch den Umzug und das Fest an St. Martin immer wieder erinnert wird.
Beim Monatstreffen im Oktober begeben wir uns wieder auf eine gemeinsame Spurensuche mit unseren Archivaren Hans-Joachim Schroeter und Wolfgang Schlesiger. Diesmal geht es um die Erinnerung an die zahlreichen Kneipen in Bodelschwingh und Westerfilde.
Wann?
am Dienstag, 10. Oktober 2023 um 19:00 Uhr
Wo?
in der AWO-Begegnungsstätte, Speckestraße 19 in Dortmund-Westerfilde.
Was?
Es wird wieder ein Vortrag mit Bildern und Anekdoten. Wir werden staunen, welch ein lebendiges Kneipenleben es früher bei uns gab. Das aktive Beisteuern von Erinnerungen ist ausdrücklich erwünscht bei dieser Spurensuche.
Wie?
Der Eintritt ist frei. Gäste sind herzlich willkommen.
Auch in diesem Jahr ist die Bodelschwingher Schlosskirche wieder ein Ziel für Interessierte beim Tag des offenen Denkmals.
In der Zeit von 11:00 – 15:00 Uhr kann die Kirche besichtigt werden.
Ab 15:00 – ca. 18:00 Uhr findet ein öffentliches Kolloquium statt im Rahmen der Reihe „ars ecclesia“. Das Thema lautet „Die Kirche in Bodelschwingh“. Dazu laden ein die Ev. Noah Kirchengemeinde und das Seminar für Kunst und Kulturwissenschaft der TU Dortmund. Den Ablauf entnehmen Sie bitte der dem offiziellen Programm entnommenen Seite, die nebenstehend abgebildet wird.
Bei dem Kolloquium handelt es sich quasi um die Fortführung des Studientages der TU, der am 22.10.2022 in der Schlosskirche stattfand. Wir berichteten darüber hier auf unserer Webseite.
Der Eintritt ist frei. Besucherinnen und Besucher erwartet ein interessanter Vortrag über unsere schöne Schlosskirche, die im vergangen Jahr 700 Jahre alt wurde.
Das Quartiersmanagement Westerfilde / Bodelschwingh ist Gast beim Monatstreffen im September 2023. Es werden neue Mitarbeitende vorgestellt und allgemein über den Stand der Stadtentwicklung im Quartier berichtet.
Wann?
Am Dienstag, 12. September 2023 ab 19:00 Uhr
Wo?
In der AWO-Begegnungsstätte in Dortmund-Westerfilde, Speckestr. 19
Was?
Das QM berichtet über Personalwechsel und den aktuellen Stand der Arbeit im Quartier.
unsere Freunde vom heimischen Fußballverein Rot-Weiss Germania 11/67 e.V. machen auf eine bevorstehende Veranstaltung aufmerksam. Diesen Hinweis geben wir gerne an Euch weiter:
Rot Weiße Nacht 2023 – Die Kult Party geht in die nächste Runde!
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Am Samstag, den 09. September um 19.00 Uhr ist es wieder soweit:
Rot Weiß Germania 11/67 e.V. lädt zur traditionellen und kultigen „Rot Weißen Nacht“ ein. Willkommen sind alle Mitglieder, Gäste und Nachbarn sowie Interessierte, die uns einmal kennenlernen möchten und mit uns feiern wollen!
Tanzen und Mitsingen könnt ihr zu den Songs der Top NRW Liveband „DIANA STERN PARTYBAND“ die ein Fundus an Schlagern, Disco-Fox, Oldies und aktuelle Top 40-Charts für uns mitbringt.
Bei kühlen Getränken und bei einer kleinen Stärkung am Grill habt ihr zudem die Möglichkeit in geselliger Runde Spaß zu haben.
Wir freuen uns auf euch!
Bericht: Gerd Obermeit ; Bild und Text der Ankündigung: Rot-Weiss Germania
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