Konzert in der Schlosskirche am 25.10.25

Am 25. Oktober 2025 um 18:00 Uhr veranstaltet der Förderkreis Evangelische Schlosskirche Bodelschwingh e.V. in der Schlosskirche wieder ein Konzert mit Lieblingsmelodien aus Oper, Operette und Musical. Das unterhaltsame Programm wird moderiert von Frau Professor Stefanie Krahnenfeld von der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Vortragende sind Studierende und Absolventen ihrer Gesangsklasse, die bereits international erfolgreich aufgetreten sind. Wir dürfen uns freuen auf bekannte Werke zum Beispiel aus der Oper

Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck, aus Mozarts „Zauberflöte„, Lieder aus der Operette „Dunkelrote Rosen, Italienische Canzone und mehr.

Frau Professor Stefanie Krahnenfeld ist die Tochter von Benno Krahnenfeld, der bis zur Geschäftsaufgabe im Jahre 1993 das Strickwarengeschäft Hildebrandt auf der Westerfilder Straße / Ecke Rohdesdiek betrieben hatte. Wenn es die Gesundheit zuläßt, wird der Vater beim Konzert dabei sein. Er ist inzwischen 91 Jahre alt.

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Dankenswerterweise handelt es sich um ein Benefizkonzert, d.h., dass alle Künstler ohne Gage auftreten. Bei freiem Eintritt können die Besucherinnen und Besucher ein sehr hochwertiges Konzert erleben. Die „Hat-mir-gefallen-Spende“ am Ausgang geht auf Wunsch von Frau Professor Stefanie Krahnenfeld zu 100% an den Förderkreis Evangelische Schlosskirche Bodelschwingh e.V., der sich seit 2012 für den Erhalt der mehr als 700 Jahre alten Schlosskirche einsetzt.

Auf ihrer Webseite www.krahnenfeld.de ist folgende Biografie von Frau Professor Stefanie Krahnenfeld nachzulesen:

Ausbildung

Stefanie Krahnenfeld erhielt ihre Ausbildung an der Folkwang-Hochschule Essen. Ein Stipendium ermöglichte ihr ein zweijähriges Graduiertenstudium an der „Manhattan School of Music“ in New York. In der Klasse von Frau Prof. Marlene Malas erhielt sie 1998 ihren „Master of Music“. In New York war sie als Mitglied des Opernstudios u.a. als Violetta in Verdis „La Traviata“ sowie als Ginerva in Händels „Ariodante“ zu hören und trat in Konzerten an der Seite von Künstlern wie Marilyn Horne, Ruth Swenson und Warren Jones auf. Ein Stipendium des „Israel Vocal Arts“ Institutes führte sie nach Tel Aviv, wo sie als Konstanze in Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ und als Armida in Händels „Rinaldo“ zu hören war.

Professorin Stefanie Krahnenfeld, zum Vergrößern bitte klicken
Festengagement am Saarländischen Staatstheater

Die Sopranistin war von 1999 bis 2011 am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken fest engagiert und sang dort Brunhild (Die lustigen Nibelungen), Norina (Don Pasquale), Pamina (Die Zauberflöte), Noelle (Die Spieluhr), Gräfin und Susanna (Die Hochzeit des Figaro), Ilia (Idomeneo), Despina (Così fan tutte), Oscar (Ein Maskenball), Sophie (Der Rosenkavalier), Frau Fluth (Die lustigen Weiber von Windsor), Primadonna (Viva la Mamma), Füchslein Schlaukopf (Das schlaue Füchslein), Lucia (Lucia di Lammermoor), Fiakermilli (Arabella) und Euridyke (Orpheus in der Unterwelt), Jenny in (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny), Mimi und Musetta (La Bohème), Donna Anna (Don Giovanni), Hanna Glawary in „Die lustige Witwe“, Nedda in „Bajazzo“, Brunelda in der spartenübergreifenden Produktion „Amerika“, Desdemona in „Otello“, Liu in „Turandot“ sowie die Titelpartien in „Lucia di Lammermoor“, „Norma“, „Agrippina“ und „Die schöne Helena“.

Gastverpflichtungen und Lehrtätigkeit

Nach ihrem Festengagement arbeitet Stefanie Krahnenfeld seit der Spielzeit 2011/2010 freiberuflich. Neben ihren Gastauftritten – zuletzt 2011/2012 an den Theatern von Bielefeld (Die schöne Helena) und Koblenz (Hoffmanns Erzählungen) arbeitete sie als Dozentin an der Musikhochschule Köln/Wuppertal und trat im März 2013 eine Professur an der Musikhochschule Mannheim an. Bereits vor und auch während ihres Festengagements wurde die Sängerin immer wieder gerne auch von anderen Bühnen verpflichtet und unterhielt Gastverträge mit der Staatsoper Stuttgart („Fidelio“) und der Komischen Oper Berlin („Der Barbier von Sevilla“). Sie sang bei den Bregenzer Festspielen 2001 und 2002 die Musetta in „La Bohème“ und wirkte bei der Produktion „Das schlaue Füchslein“ mit. Als Sophie („Der Rosenkavalier“) und Susanna („Figaros Hochzeit“) gastierte sie 2004 am Opernhaus Dortmund, als Primadonna in „Viva la Mamma“ am Nationaltheater Weimar. Sie sang im gleichen Jahr die Musetta in „La Bohème“ in der Royal Albert Hall London sowie die Infantin in „Der Zwerg“ an der Opera North in Leeds, gastierte in dieser Partie außerdem mit der Opera North in Salford Quays, Newcastle, Nottingham und London. Am Theater Dortmund sang sie 2005 die Fiordiligi in „Cosi fan tutte“, beim Grange Park Opera Festival in Winchester (Großbritannien) die Donna Anna in „Don Giovanni“ und wurde vom Staatstheater Braunschweig für die Partien der Olympia, Antonia und Giulietta in „Hoffmanns Erzählungen“ verpflichtet. 2006 war Stefanie Krahnenfeld an Arienabenden der Bregenzer Festspiele in Lech am Arlberg und in Wertheim beteiligt . Im Februar und März sang sie erneut die Musetta in der Royal Albert Hall London. Das Staatstheater Braunschweig zeigte im Juli/August eine Open-Air-Inszenierung von „Don Giovanni“ mit Stefanie Krahnenfeld als Donna Anna. Im Oktober/November trat die Sopranistin im Rahmen der „Last Night of the Proms“ in Karlsruhe, Frankfurt, Berlin und Braunschweig auf – begleitet vom London Philharmonic Orchestra. 2007 sang sie die Giulietta In „Hoffmanns Erzählungen“ in Bremen und die Titelpartie in „Lucia di Lammermoor“ am Grand Théatre in Tours, ferner am 26.12. 2008 die Mimi in „La Bohème“ am Staatstheater Mainz. Das Nationaltheater Weimar verpflichtete Stefanie Krahnenfeld in der Spielzeit 2009/2010 für die Partie der Nedda in „Der Bajazzo“.

Konzerte

Neben ihrer Bühnentätigkeit ist Stefanie Krahnenfeld auch eine gefragte Oratorien- und Konzertsängerin. Zu den Orchestern, deren Gast sie war, zählen das Royal Philharmonic Orchestra, die Bochumer Symphoniker, das Tschaikowsky-Orchester des Moskauer Rundfunks, das Orchestra del Teatro Massimo Palermo, die Kammerakademie Neuss, die Junge Philharmonie Köln, das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Rundfunkorchester des SWR und die Deutsche Radio Philharmonie. Die Sopranistin gab Konzerte und Liederabende in Deutschland, Italien, Israel, Kanada, USA und China.

Sonstiges

Stefanie Krahnenfeld ist Preisträgerin beim ARD-Wettbewerb 2000 und wurde 2003 von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ zur Wahl der Opernsängerin des Jahres nominiert.

Die Sopranistin arbeitete mit Regisseuren wie Francesca Zambello, Mireille Laroche, Karoline Gruber, David Pountney, Richard Jones, Daniel Slater, Martin Kusey, Peter Lund, Olivier Tambosi, Matthias Kaiser, Kurt Josef Schildknecht sowie mit Dirigenten wie Rudolf Barshai, Vladimir Fedoseyev, David Parry, Lothar Zagrosek, Christoph Poppen, Ulf Schirmer, Will Humburg, Konrad Junghänel, Toshiyuki Kamioka, Marcus Bosch, Dirk Kaftan, Stefan Solyom und Anthony Inglis. Sie wird gesangstechnisch betreut von Gerald Moore, London.

Text und Fotos: Stefanie Krahnenfeld / Gerd Obermeit

Einladung zum Monatstreffen am 14.10.25

Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein interessanter Vortrag über das Vereinsleben in Bodelschwingh und Westerfilde mit einem Schwerpunkt auf die Siedlergemeinschaften.

Die Referenten Hans-Joachim Schroeter, Wolfgang Schlesiger und Karl-Heinz Klasczyk werfen einen Blick auf die verschiedenen Siedlergemeinschaften in unseren beiden Ortsteilen, von den Anfängen nach dem Zweiten Weltkrieg bis (fast) in die Gegenwart….

Wann?

am Dienstag, 14. Oktober 2025 um 19:00 Uhr

Wo?

In der Begegnungsstätte der AWO in Do-Westerfilde, Speckestraße 19

Wie?

Der Eintritt ist frei. Anmeldung ist nicht erforderlich. Gäste sind herzlich willkommen.

Ein Tag für die Seele am 10.10.25

Ein Tag für die Seele in Westerfilde & Bodelschwingh

Aktionstag zum Welttag der seelischen Gesundheit lädt zum Mitmachen, Austauschen und Kraft tanken ein.

Bitte klicken zum Vergrößern

Psychische Gesundheit geht uns alle an – im Alltag, in der Familie und im Miteinander im Stadtteil. Um auf ihre Bedeutung aufmerksam zu machen, lädt Westerfilde & Bodelschwingh am Freitag, 10. Oktober 2025, anlässlich des Welttags der seelischen Gesundheit zu einem vielfältigen Aktionstag ein. Unter dem Motto „Ein Tag für die Seele: Begegnung, Dialog, Inspiration und Lebensfreude“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein buntes Programm für Seele, Geist & Körper.
Der Welttag der seelischen Gesundheit wird weltweit jährlich am 10. Oktober begangen. Ziel ist es, über psychische Erkrankungen aufzuklären, präventive und psychosoziale Hilfsangebote bekannter zu machen und das Miteinander im Umgang mit psychischen Belastungen zu stärken. Der Aktionstag in Westerfilde & Bodelschwingh setzt dabei auf ein niedrigschwelliges Angebot, das Menschen zusammenbringt, Hemmschwellen abbaut und Betroffene wie Angehörige einbindet. Psychische Gesundheit betrifft uns alle – Gemeinsam stark im Quartier.

Über den ganzen Tag verteilt gibt es an verschiedenen Orten im Quartier Angebote, die zum Mitmachen, Entspannen und Entdecken einladen – von Bewegung über Kreatives bis hin zu Fachinformationen. Der Aktionstag richten sich an alle, auch Menschen ohne Vorerfahrungen mit dem Thema sind herzlich willkommen. Highlights sind unter anderem:

  • Achtsamer Waldspaziergang
  • Workshops zu Stressbewältigung, Achtsamkeit & Entspannung
  • Kreativangebote wie Malen und Nähen
  • Infoveranstaltung für Eltern: „Diagnose ADHS“
  • Spiele für Jung und Alt
  • Street-Kick-Turnier
  • Filmabend

„Psychische Gesundheit betrifft uns alle. Deshalb möchten wir Menschen im Quartier zusammenbringen, Begegnungen ermöglichen und zeigen, wie vielfältig Wege zu mehr Wohlbefinden sein können“, betonen Julia Fürup und Katja Hünninghaus vom Begegnungszentrum NebenAn und dem Quartiersmanagement Westerfilde & Bodelschwingh. Organisiert wird der Tag vom Begegnungszentrum NebenAn und dem Quartiersmanagement Westerfilde & Bodelschwingh. Gemeinsam mit zahlreichen lokalen Initiativen und engagierten Personen wird er gestaltet und finanziell durch den Aktionsplan Soziale Stadt unterstützt.

Kontakt: Katja Hünninghaus, Quartiersmanagement Westerfilde & Bodelschwingh, 0173 535 6929 und qm@westerfilde-bodelschwingh.de.

mm

Einladung zum Monatstreffen am 9.9.25

Prof.-Dr. Johannes Ecke-Schüth präsentiert bei diesem Monatstreffen einen Vortrag mit Grafiken und Bildern, die zeigen, wie Dortmund sich im Wandel der Zeit verändert hat.

Eine spannende Geschichte!

Wann?

am Dienstag, 9. September 2025 um 19:00 Uhr

Wo?

in der AWO-Begegnungsstätte, Speckestr. 19 in Dortmund-Westerfilde

Wie?

Der Eintritt ist frei, Anmeldung ist nicht erforderlich. Gäste sind herzlich willkommen.

Gruppe „Gesundheit im Alter“

Im März diesen Jahres referierte Frau Elena Netthöfel beim Monatstreffen in der AWO über das Thema „Gesundheit im Alter„. Die anwesenden Besucherinnen und Besucher hörten gebannt zu und hatten Gelegenheit viele Fragen zu stellen. Neben der Theorie waren viele gemeinsame Übungen von der Referentin geplant. Schließlich kam dieser Teil des Themas aus zeitlichen Gründen bedauerlicherweise ein wenig zu kurz. Deshalb entstand die Idee für Interessierte ein Gruppenangebot zum Thema „Gesundheit im Alter“ anzubieten.

Die passende Räumlichkeit wurde in der Begegnungsstätte NebenAn am Westerfilder Marktplatz gefunden. Am 28. Mai 2025 konnte nach entsprechender Vorbereitung zur ersten Gruppenstunde eingeladen werden.

Anders als beim Monatstreffen stehen bei der Gruppenarbeit mit etwa 80% der Zeit die praktischen Übungen im Vordergrund. Vor der Sommerpause fanden am 4. und 11. Juni 2025 noch zwei weitere Gruppentermine statt. Wenn es im September neu los geht, dann wieder jeden Mittwoch in der Zeit von 16:30 – 17:30 Uhr. Das genaue Datum für den Wiederbeginn wird noch rechtzeitig vorab bekanntgegeben.

Text: Gerd Obermeit, Bilder: Heimatverein B&W

Einladung zum Monatstreffen am 8.4.25

Matthias Willing ist neuer Leiter der Mengeder Polizeiwache und bringt einen kleinen Vortrag über die Arbeit der Polizei vor Ort mit. Herr Willing möchte sich uns vorstellen, aber auch
uns besser kennenlernen. Er ist in Mengede aufgewachsen und mit den für unseren Stadtbezirk besonderen Umständen deshalb bestens vertraut. Unsere eventuellen Fragen wird er sehr gerne sach- und fachkundig beantworten.

Wann?

am Dienstag, 8. April 2025 um 19:00 Uhr

Wo?

in der AWO-Begegnungsstätte, Speckestr. 19, Dortmund-Westerfilde

Wie?

Der Eintritt ist frei. Anmeldung ist nicht erforderlich. Gäste sind herzlich willkommen.

Bericht: Gerd Obermeit

Einladung zum Monatstreffen am 11.3.25

Beim Monatstreffen im März 2025 stehen die Besucherinnen und Besucher im Mittelpunkt des Abends. In einem interaktiven Vortrag der Referentin Elena Netthöfel dreht sich alles um die Gesundheit im Alter. Neben viel Information werden auch kleine Übungen zur Stärkung von Körper und Geist vorgestellt. Lassen Sie sich überraschen!

Wann?

am Dienstag, 11. März 2025 um 19:00 Uhr

Wo?

in der Begegnungsstätte der AWO, Speckestraße 19 in Dortmund-Westerfilde

Wie?

Der Eintritt ist frei. Anmeldung ist nicht erforderlich. Gäste sind herzlich willkommen.

Hinweis:

Es werden noch Anmeldungen für den Ausflug nach Osnabrück am 1. Juni 2025 angenommen. Der Kostenbeitrag von 35,00 Euro pro Person für die Busfahrt und eine Stadtführung in Osnabrück sind bitte bei Anmeldung zu bezahlen.

Bericht: Gerd Obermeit

Einladung zum Monatstreffen am 11.2.25

Bei unserem nächsten Monatstreffen geht es um die Geschichte der Dortmunder Bergmann Brauerei. Als Referent zum Thema begrüßen wir Herrn Theo Sobkowiak. Er hat selbst noch bis zur Schließung 1972 in der Brauerei in Dortmund-Rahm gearbeitet. Aus alter Verbundenheit sammelte er anschließend alles, was er als Andenken an die verschwundene Biermarke bekommen konnte. Von Anfang an war er auch mit Rat und Tat dabei, als die neue Bergmann Brauerei in Dortmund wieder auferstanden ist. Von all dem wird er uns in seinem Vortrag und mit einem Film berichten.

Wann?

Dienstag, 11. Februar 2025 um 19:00 Uhr

Wo?

In der ehemaligen Freigrafenschule in Dortmund-Bodelschwingh (heute Sitz der Firma ESD-Engineering), Bodelschwingher Strasse 135.

Wie?

Der Eintritt ist frei. Anmeldung ist nicht erforderlich. Gäste sind herzlich willkommen.

Was?

Herr Sobkowiak wird uns auch eine kleine Überraschung von der jetzigen Bergmann Brauerei mitbringen…

Bericht: Gerd Obermeit

Chorkonzert „Noah Nova“ 19.01.25

In den letzten Jahren ist bedauerlicherweise fast überall zu beobachten, dass sich teils langjährig bestehende Chorgemeinschaften auflösen. In den meisten Fällen fehlt es an neuen Sängerinnen und Sängern, wenn irgendwann verdiente Mitglieder z.B. aus Altersgründen mit dem Singen aufhören. In unserer direkten Umgebung drohte zuletzt zwei Chören das Aus. „Der Gemischte Chor Westerfilde“ unter der Leitung von Ludger Haumann war mit zu wenig verbliebenen Aktiven kaum noch singefähig. „Der Netter Kirchenchor“ hatte noch Personal und Lust zum Singen, aber nach dem Weggang der langjährigen Leiterin Karin Mirtsch Ende 2023 keine Chorleiterin mehr. Inzwischen kam es glücklicherweise zur Kontaktaufnahme der beiden Gruppen und nach ersten gemeinsamen Aktivitäten dann unter dem neuen Namen „Noah Nova“ zur Fusion der beiden ursprünglichen Chöre. Die Chorleitung hat Ludger Haumann.

Wir freuen uns, dass damit ein wichtiger Teil Kultur bei uns erhalten bleibt. Dem neuen Chor mit immerhin fast 30 Aktiven wünschen wir viel Freude bei der Chorarbeit und viel Erfolg beim Publikum.

Der erste öffentliche Auftritt des Cores „Noah Nova“ findet am 19. Januar 2025 um 17:00 Uhr in der Kath. Sankt-Josef-Kirche in Dortmund-Nette statt.

Das Thema des Konzertes wird ein „Weihnachtlicher Ausklang“ sein.

Für die Sängerinnen und Sänger vor allem aber ein freudiger Blick in eine gemeinsame Zukunft als neue Chorgemeinschaft.

Der bekannte Pianist Christoph Greven begleitet den Chor mit Keyboard und Orgel.

Der Chor „Noah Nova“ probt außerhalb der Ferienzeiten jeden Dienstag in der Zeit von 19:00 – 20:30 Uhr im Gemeindehaus an der Sankt-Josef-Kirche, Friedrich-Naumann-Str. 11, 44359 Dortmund-Nette. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen, um den Chor noch weiter zu verstärken.

Bericht: Gerd Obermeit